Sicherheit im Stillstandsmanagement: die Anforderungen steigen

Anlagenbetreiber in der Chemie- und Prozessindustrie arbeiten unter hohem Wettbewerbsdruck. Dabei müssen sie sich nicht nur gegenüber dem Wettbewerb auf den internationalen Märkten behaupten, sondern stehen nicht selten auch im eigenen Konzern in Konkurrenz zu anderen Standorten. Stillstände haben dabei einen wesentlichen Einfluss auf die Gesamtkosten. Um im internen und externen Wettbewerb bestehen zu können, erwarten die Verantwortlichen dementsprechend kurze Stillstandszeiten bei einer gleichzeitig hohen Ausführungsqualität. Zusätzlich steigt die Bedeutung des Themas Sicherheit weiterhin an. So dienen Unfallzahlen in Unternehmen als Benchmark in der Branche und prägen das Bild des Unternehmens in der Öffentlichkeit.

Wie lässt sich die Sicherheit bei Stillständen trotzdem gewährleisten? Um die Sicherheit während eines Turnarounds zu steigern, hat sich in der Praxis das Vorgehen in drei Phasen bewährt. Erfahren Sie, wie sich durch Einsatz des 3-Phasen-Modells die Sicherheit in Anlagenstillständen verbessern lässt.

Das Thema Sicherheit hat im Stillstandsmanagement der chemischen Industrie seit jeher einen hohen Stellenwert. Bei kürzeren Stillstandszeiten wird es für Unternehmen jedoch zunehmend anspruchsvoller, den Anforderungen an die Sicherheit gerecht zu werden. Dieser Praxisbericht zeigt, welche Trends und Herausforderungen in Bezug auf die Sicherheit im Stillstandsmanagement herrschen und beschreibt mögliche Lösungen.

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