Ganz gleich wie gut die Sicherheitsvorkehrungen eines Unternehmens sein mögen, ein gewisses Restrisiko bleibt immer. Deshalb ist es wichtig, sich bereits im Vorfeld Gedanken zu machen und Vorkehrungen für den Ereignisfall zu treffen. Denn nur wenn alle Beteiligten effektiv zusammenarbeiten, lässt sich der Schaden für Mensch und Umwelt möglichst gering halten. Dazu müssen die Ansprechpartner bei Unternehmen, Behörden, - u.a. Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten - bekannt, die Abläufe standardisiert und geübt sein. Gerade Industrieparks benötigen daher ein unternehmensübergreifendes Notfall- und Krisenmanagement.

  1. Analyse und Bewertung: Nehmen Sie Ihren Ist-Zustand unter die Lupe!

Bevor Sie ein Notfall- oder Krisenmanagement einführen, analysieren Sie zuerst die Ist-Situation Ihres Standorts. Nehmen Sie dazu alle Bereiche unter die Lupe. Dazu gehören beispielsweise die Erfüllung rechtlicher Grundlagen, wie Meldeverpflichtungen oder Haftungsregelungen, aber auch die Aufbau- und Ablauforganisation, die Funktionen im Werkskrisenstab, Ersteinweisungen, Schulungen und Alarmpläne. Erstellen Sie ein Stärken- und Schwächen-Profil. So können Sie die Ergebnisse mit anderen vergleichen und besser den eigenen Standort bestimmen.

Doch welche Möglichkeiten gibt es, ein solches Management einzuführen? Hier erfahren Sie, worauf Sie bei der Umsetzung achten sollten. Jetzt Whitepaper "Unternehmensübergreifendes Notfall- und Krisenmanagement" herunterladen: